Zeitqualität

Zeitqualität für die 10. Woche 2019  4.-10. März 2019

Am Dienstag wird Merkur rückläufig und durchbricht damit die seit Dezember anhaltende, lange Phase, in der kein einziger Planet rückläufig war - eine Zeit, die gut dafür verwendet werden konnte, nach Vorne zu schauen und Visionen oder Pläne für die Zukunft zu machen. Doch da es noch viele Altlasten in unserer Welt und in unseren Leben gibt, die im Laufe des stattfindenden Wandels angeschaut und aufgeräumt werden müssen, gehen im April gleich drei langsamer laufende Planeten wieder in die Rückläufigkeit, was bedeutet, dass sie vergangene Inhalte mitbringen. Wenn jetzt Merkur in seine Rückwärtsschlaufe geht, bedeutet das nicht, dass er Altlasten aus der Vergangenheit mitbringt, da er ein schnelllaufender Planet ist. Vielmehr weist er uns in den nächsten Wochen auf falsche Entscheidungen hin. Bis zum 27. März müssen wir aufpassen, wenn wir Verträge machen oder wichtige Entscheidungen treffen. Das gilt auch für Kaufverträge, z.B. bei Anschaffung eines neuen Computers oder Autos. Allzu schnell schleichen sich bei einem rückläufigen Merkur Fehler ein, die wir zuerst übersehen. Daher gilt es, entweder den Abschluss des Vertrages, den Kauf oder die Entscheidung auf April zu verschieben, oder - wenn das nicht möglich ist - sehr achtsam und sorgfältig an den Vertrag/Kauf oder die Entscheidung heranzugehen und alles genau zu überprüfen. Oft hat sich gezeigt, dass vorschnelle Entscheidungen bei einem rückläufigen Merkur später nachkorrigiert werden mussten. Das kann man sich ersparen, indem man sie auf später verschiebt, sofern das möglich ist. In dieser Zeitspanne zwischen dem 5. und 27. März könnten auch Pannen und Probleme im Handel und im Verkehr auftreten, ebenso in den Medien, im Bereich der Telefongesellschaften und im Mobilfunk. Die Kommunikation - technisch wie zwischenmenschlich - verläuft nicht so reibungslos, wenn Merkur rückläufig ist. Es kommt häufiger zu Mißverständnissen.

Am 6. März haben wir Neumond. Am selben Tag wechselt Uranus endgültig ins Zeichen Stier. Wir erinnern uns: Er war von Mitte 2010 an im Widder und hat uns einen heillosen Befreiungskampf aus alten Strukturen vor Augen geführt. Im Sommer 2010 kam es zur beispiellosen Ölkatastrophe im Golf von Mexiko, im März 2011 zur schlimmsten Atomkatastrophe in Fukushima, und die Zeit war geprägt von zahlreichen Terroranschlägen. Dies alles geschah als Ausdruck für den Wunsch nach der Befreiung aus Altem. Mit Uranus im Stier gibt es nun einen Wechsel in der Zeitqualität, was neue Werte und Bedürfnisse aus dem kollektiven Unbewussten aufkommen lassen wird, die die Gesellschaft in den kommenden Jahren prägen werden. Die Energie geht jetzt in Richtung Realität, Erdung und Bewahren des Bestehenden. Doch da Uranus und Stier zwei vollkommen konträre Energien sind, vermischen sich diese und bringen zwei Möglichkeiten des Ausdrucks hervor. Zum einen werden sich Traditionen und Gewohnheiten lockern und Veränderungen unterworfen sein. Und zum anderen werden sich Veränderungen und Umbrüche geerdeter und gemäßigter zeigen und nicht solch exteme Instabilitäten zeigen wie in den acht Jahren zuvor. Es kommt jedoch darauf an, wie man aufgestellt ist. Wer an Altem festhält, wird seine abgesicherte Welt als instabil erleben, während Menschen, die an Veränderungen gewohnt sind, auftatmen können, weil mehr Ruhe in ihr Leben einkehrt. Ideen treffen jetzt eher auf handfesten Boden, sodass Neuerungen schneller umgesetzt und Neues manifestiert werden kann. Die Kreativität wird dadurch merklich steigen. Wir werden uns an unser Mitschöpfertum erinnern. Global gesehen kommt es zu einem Wandel im Umgang mit materiellen Werten, Geld, Versicherungen, Ressourcen und Ernährung. Doch es wird auch zu einem Kampf der Werte kommen, der sich in einer weiteren Finanzkrise, in Korruptionsfällen oder Aktiencrashs äußern könnte. Uranus sprengt in manchen Fällen die Sicherheit. Auch die Erde wird in den nächsten sieben Jahren verstärkt von Erschütterungen betroffen werden. Erdbeben und Erdfälle werden ebenfalls zunehmen. Und was Technologien betrifft, so werden die Auswirkungen körperlich mehr denn je spürbar sein (5G!).

Ansonsten bleibt diese Woche relativ ruhig. Am Donnerstag bildet sich eine Konjunktion zwischen Sonne und Neptun. Diese Konstellation kann Licht ins Dunkel bringen. Davon betroffen ist die EZB, die in dieser Woche damit zu tun hat, etwas zu verbergen, was sie ins schlechte Licht rückt. Bei Papst Franziskus (Uranus läuft über seinen MC) stehen den ganzen Monat lang Veränderungen an. Erdogan hat mit Blockaden und Einschränkungen zu kämpfen (Saturn am AC), während gleichzeitig frischer Wind seine Basis erneuert (Mars am IC). In China bahnen sich Veränderungen an. Hier müssen unbewusste Inhalte aufbrechen, um etwas Neues kreieren zu können, das dem Land guttut. Außerdem gibt es Anfang der Woche Probleme bei der FED (Federal Reserve Bank) und in der Wall-Street. In Österreich tut sich Ende der Woche etwas im Sozial- und Arbeitsbereich. Am Sonntag kommt in Bezug auf das, was ans Licht gekommen ist, etwas in Gang. Ausdruck dafür: ein Sextil zwischen Mars und Neptun. Die Türkei kommt mit dieser Konstellation zu einem Ergebnis.

Sternenhimmel

Venus und Saturn sind weiterhin am Morgenhimmel zu sehen, während Mars und Jupiter den Abendhimmel beherrschen. Am Mittwoch ist Neumond. Donnerstag bilden Sonne und Neptun eine Konjunktion, und der Mond ist bei Merkur zu beobachten. Und am Sonntag kann man Uranus in der Nähe des Mondes auffinden, allerdings nur mit einem lichtstarken Fernohr oder Teleskop.

Mondkalender

Noch bis Mittwoch befindet sich der Mond in seiner abnehmenden Phase. Bis dahin ist die Energie auf Abnehmen, Entgiftung und Entschlackung ausgerichtet. Zum Anfang der Woche ist der Mond im Zeichen Wassermann. Die Reinigung betrifft also das Nerven- und Venen-System. Nach dem Neumond am Mittwoch nimmt der Mond wieder zu. Alle Energie geht nun wieder in den Aufbau und die Stärkung. Da der Mond durch die Zeichen Fische (Mittwoch und Donnerstag) und Widder (Freitag bis Sonntag) wandert, betrifft dies vor allem die Füße, das Lymphsystem und das Bindegewebe (Fische-Tage) und den Kopf, das Gehirn und die Sinnesorgane (Widder-Tage). Diese Tage sind geeignet für Bindegewebsmassagen, Fußreflexmassagen und Augentraining. Im Haushalt kann man bis Dienstag Malerarbeiten erledigen und bis Mittwoch die Fenster putzen. Der beste Tag, um die Wäsche zu waschen ist Mittwoch. Dienstag ist ein guter Tag für die Körperpflege, während am Wochenende Gesichtspackungen gemacht werden können, die die Hautsubstanz aufbauen. Pflanzen gießt man am besten am Mittwoch und Donnerstag. Am Donnerstag können erste Kräuter auf der Fensterbank ausgesät werden. Im Gewächshaus kann man nicht kopfende Salatsorten und Spinat aussäen. Am Wochenende können Pflanzen umgesetzt und umgetopft werden sowie drinnen erste Tomaten- und Paprika-Aussaaten getätigt werden.
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