Zeitqualität
Zeitqualität für die 22. Woche 2019 27. Mai - 2. Juni 2019
Auch diese Woche bleibt relativ ruhig. Man könnte sagen, wir befinden uns in einer Vorbereitungszeit auf die noch vor uns liegenden Ereignisse, die ab Ende des Jahres und besonders im Jahr 2020 richtig losgehen. Nach wie vor zwingt uns die Saturn-Pluto-Mondknoten-Konstellation dazu, in unserem Leben aufzuräumen und Altlasten, die an die Oberfläche kommen, sowie verdrängte Ängste und nicht erlöste Inhalte aufzuarbeiten. Gleichzeitig steuern Jupiter und Saturn auf ein weiteres Quadrat zu, das Mitte Juni genau wird, was bedeutet, dass jetzt wieder verstärkt Wahrheiten und Erkenntnisse auf den Tisch kommen. Es ist ein Bewusstseinsfeld, das entsteht, das sich zwischen zwei Spannungsbögen bildet. Auf der einen Seite haben wir den Verlust, auf der anderen Seite das Glück. Manch einer könnte Glück im Unglück haben oder sehen, dass doch kein Scheitern passiert, sondern sich sogar ein Wunder auftut. Unerwartete Wendungen können geschehen, die unser Bewusstsein in eine neue Perspektive drehen. Global gesehen befinden sich Politik, Regierungen und die Gesellschaft in einem Spannungsfeld zwischen Gier und Leere, Größenwahn und Demut. Eine große Entschleierung und Desillusionierung ist im Gange, durch die wir die Wahrheit über das Theaterstück, das hier aufgeführt wird, erkennen und ganz neue Wahrnehmungen entstehen, bei denen wir Wahrheiten und Hintergründe intuitiv erkennen und begreifen. Eine spannende Zeit für uns, eine schlechte Zeit für Geheimdienste und jene, die uns täuschen und Wahrheiten unterdrücken wollen. Zusammengeommen bedeuten beide Hauptkonstellationen dieser Zeit, dass die Wahrheit erkannt und aufgeräumt wird, so dass ein neues Bewusstsein Raum einnehmen kann. Wie gesagt - das alles ist schon länger im Gange und kommt im Januar nächsten Jahres zu einem Höhepunkt.
In dieser Woche aktiviert Merkur die Konstellation von Jupiter und Neptun. Wenn er das am Donnerstag und Freitag tut, indem er ein Quadrat zu Neptun und eine Opposition zu Jupiter bildet, löst er im Kleinen etwas in Bezug auf das oben Gesagte aus. Das kann eine Enthüllung sein oder ein Zurückrudern in Bezug auf Entscheidungen. Aber auch Manipulation und Tricks sind an diesen zwei Tagen möglich. Gleichzeitig bildet Venus aber harmonische Aspekte zu Neptun und zur Saturn-Mondknoten-Konstellation. Die Dinge werden sich daher auf natürliche Weise in unser Bewusstsein integrieren. D.h. es fällt uns leicht, die Dinge so anzunehmen, wie sie kommen. Und wo aufgeräumt wird, fällt es leicht, loszulassen. Besonders der Euro und die Federal Reserve Bank (FED) in den USA sind hier betroffen, weil der Merkur des Euro-Horoskops den laufenden Jupiter transitiert und der Mondknoten über den Aszendenten (AC) der FED läuft.
Der laufende Mars nähert sich dem nördlichen Mondknoten, und wenn er ihn erreicht hat, wird er für frischen Wind im Aufräumprozess sorgen. Er bringt neuen Mut, neue Ideen und den Ehrgeiz mit, die Dinge, die getan werden müssen, anzupacken und durchzusetzen, damit der Zukunft Wege geebnet werden können. Mars errreicht den Mondknoten Mitte Juni. Im Moment ist er noch etwa 9 Grad von ihm entfernt, doch einige, die in dieser Woche ein Mars-Transit haben, werden diese Aufbruchstimmung in Richtung Zukunft schon ein bisschen spüren. Natürlich kann sich das auch gegenteilig zeigen - in Form von Wut, Aggression, Abwehr, Bedrängnis, Protesten und Gewaltakten, wenn die Dinge zwanghaft, fanatisch, im Hauruck-Verfahren oder mit einer Kopf-durch-die-Wand-Mentalität durchgesetzt werden. Betroffen von einem solchen Transit sind in dieser Woche die Türkei (Montag), Papst Franziskus (Donnerstag), Großbritannien (Freitag) und Griechenland (Samstag). Auch Julian Assange hat (am Samstag) einen solchen Transit - kurz nach seiner zweiten Anhörung (die am Donnerstag stattfindet). Da der Mars über seine Sonne im 8. Haus läuft, geht es um das Thema Schuld.
Portaltage
Am Freitag haben wir einen Portaltag. Das sind spezielle Tage aus dem Mayakalender, an denen die Schwingung ansteigt und andere dimensionale Ebenen für uns zugänglicher werden. Der Schleier rückt ein wenig beiseite und wir sind empfänglicher für andere Welten. Weil an solchen Tagen die Gravitation geringer ist, kann die hohe Schwingung Herzklopfen, Schwindel und leichte Unruhesymptome auslösen.
Mondkalender
Der Mond ist weiterhin in seiner abnehmenden Phase. Das heißt, dass die Energie dabei ist, in die Tiefe zu gehen. Das bezieht sich auf unsere Psyche als auch auf die Natur. Wir gehen eher nach innen und die Pflanzenkraft geht in die Erde, wo die Wurzeln gestärkt werden. Vermehrt nehmen die Pflanzen Nährstoffe aus dem Boden auf, während wir uns körperlich reinigen. Es ist eine Zeit der Entgiftung und Entschlackung. Der Körper scheidet mehr aus, schwitzt beim Sport besser, und wenn man mal zuviel isst, dann nimmt man nicht so schnell zu, weil der Stoffwechsel schneller läuft. Der Mond wandert in dieser Woche durch die Zeichen Fische (Montag, Dienstag), Widder (Mittwoch bis Freitag) und Stier (Samstag, Sonntag). Montag und Dienstag sind perfekte Tage, um das Lymphsystem und das Bindegewebe zu entschlacken. Zwischen Mittwoch und Freitag können die Nebenhöhlen gereinigt werden. Und am Wochenende ist die allerbeste Zeit für Nackenmassagen. Im Haushalt sind Montag und Dienstag gute Tage zum Fensterputzen und Wäschewaschen. Am Wochenende können gut Malerarbeiten ausgeführt werden. Im Garten kann Montag und Dienstag ordentlich gegossen werden. Dienstag ist ein guter Tag, um Bäume zurückzuchneiden. Beide Tage eignen sich hervorragend dafür, alle Arten von kopfenden Salatsorten anzupflanzen bzw. auszusäen. Mittwoch bis Freitag kann man Obstbäume beschneiden. Es ist auch eine gute Zeit, um Brennessel zu sammeln und daraus Tee zuzubereiten, der dann auch gleich der Entwässerung dienen kann, wenn man ihn jetzt trinkt. Der Rest kann getrocknet werden, denn diese Tage in der Mitte der Woche eignen sich auch schon für erste Ernten und Lagern. Und das Wochenende ist gut zum Setzen bzw. Pflanzen/Säen von Möhren, Radieschen, Rote Bete, Knollensellerie und Kartoffeln. Da wir abnehmenden Mond haben, ist jetzt die Zeit, Pflanzen auszusäen oder zu pflanzen, deren Wurzeln oder Knollen wir später ernten wollen. Am Montag und Dienstag (Mond in Fische) ist das der Beinwell, zwischen Mittwoch und Freitag die Karde (Mond im Widder) und am Wochenende der Baldrian (Mond im Stier). Es ist dagegen nicht die Zeit, Pflanzen auszusäen oder zu pflanzen, deren oberirdische Teile wir später ernten wollen. Das kommt erst wieder, wenn ab nächster Woche wieder zunehmender Mond ist. Ansonsten ist der abnehmende Mond gut für operative Eingriffe, Zahnarztbehandlungen, Warzenbehandlungen, entspannende Massagen, Legen von Gehwegplatten und Schuhe putzen.