Zeitqualität

Zeitqualität für die 23. Woche 2019  3. - 9. Juni 2019

Diesen Bericht konnte ich leider erst heute, am Dienstag, veröffentlichen, da ich das Wochenende unterwegs und unerwarteterweise erst am Montagabend wieder zurück war.

Auch diese Woche gestaltet sich ruhig. Trotzdem befinden wir uns in spannenden Zeiten, was die Zeitqualität betrifft. Denn in den nächsten Monaten kommen viele intensive Konstellationen zusammen, die sich so aufsummieren, dass grundlegende Veränderungen möglich sind. Neben der Saturn-Pluto-Konstellation auf der Mondknotenachse, die uns ja schon seit Monaten begleitet und dafür sorgt, dass wir Altlasten angehen, die aus der Vergangenheit hochkommen, bringt das bald erneut genau werdende Jupiter-Neptun-Quadrat Wahrheiten ans Licht und sorgt für neue Erkenntnisse. Das bedeutet, dass strukturelle Änderungen im Staat, in Behörden und in Regierungen damit fast etwas schicksals- oder zwanghaftes bekommen. Politische und Staatsstrukturen können nicht mehr ausweichen; sie müssen sich ändern. Dazu zeigt sich alles nochmal, was bisher unter der Oberfläche unverarbeitet schwelte oder bewusst unterdrückt wurde. Das gilt global wie auch individuell. Persönlich müssen wir uns Dingen stellen, die wir verdrängt, nicht bearbeitet und noch nicht erlöst haben. Und ebenso müssen Regierungen Farbe bekennen. Der aktuelle Saturn-Pluto-Zyklus, der nun bald zu einem Ende kommt, zeigt, dass ein genereller Abschwung und ein Kollaps der alten Macht- und Autoritätsgefüge im Gange ist. Nicht umsonst beklagte Angela Merkel sich kürzlich über den "mangelnden Respekt vor der Regierung" im Volk. Seit 1993 ist dieser Zyklus aktiv, nahm seinen Höhepunkt im Jahr 2001 (mit 9/11) und mündet mit dem nächsten Jahr in Reformen und einem neuen Umgang mit Schulden. Betroffen von diesem Altlasten-Abbau sind im Moment vor allem Brüssel, China, Deutschland, Afghanistan, Syrien, die Ukraine, die beiden Zentralbanken von Europa und USA (EZB und FED), Frankreich, der Regierungschef der Türkei Recep Erdogan sowie Hillary Clinton. Sie alle haben jetzt damit zu tun, ihre alten Strukturen, Denkweisen und Schatteninhalte auf eine neue Ebene zu hieven, um der neuen Energie standzuhalten. Tun sie es nicht, wird das Schicksal korrigierend eingreifen oder sie gehen mit ihren Altlasten unter. Wenn es 2020 dann mit der Konjunktion von Saturn und Pluto (sowie Jupiter) zum Abschluss des Zyklus kommt, werden wir große Veränderungen sehen. Jupiter-Neptun sorgt dabei für eine Bewusstseinsanhebung. Interessant dabei ist auch, dass drei der wichtigen Planeten, um die es derzeit geht, in ihrem eigenen Zeichen stehen. Neptun steht in den Fischen, Saturn im Steinbock und Jupiter im Schützen. Im eigenen Zeichen haben Planeten immer viel mehr Kraft; es fördert die Wahrhaftigkeit und Authentizität, die in die Dinge fliesst. Mit Jupiter im Schützen haben wir noch bis Ende des Jahres die Gelegenheit, neue Erkenntnisse zu gewinnen, unser Bewusstsein zu erweitern und unseren Visionen Raum zu geben. Mit Neptun in den Fischen verfeinert die Menschheit derzeit ihre Lebensqualität, weil ihr der Sinn des Lebens und die Kostbarkeit des Hier und Jetzt bewusst wird, weshalb sich auch immer mehr Menschen eine Auszeit nehmen, aus dem Trott aussteigen oder ihre Arbeit reduzieren. Neptun in Fische verfeinert auch die Wahrnehmung, so dass die Verbundenheit mit allem um uns herum spürbar wird. Viele Menschen wenden sich jetzt der Spiritualität zu, tun mehr für die Umwelt, fangen an zu gärtnern oder stellen ihre Ernährung um. Die andere Seite von Neptun in Fische ist die Desillusionierung, die durch die vielen Enthüllungen über die wahre Beschaffenheit der Realität sowie über uns selbst geschieht. Das erzeugt zunächst ein Gefühl von Leere, weil wir so viel loslassen müssen. In diesem Prozess sind gerade viele Menschen. Aber der Lohn dieses Prozesses ist, dass sich der Schleier hebt und wir vieles erkennen, das wir vorher nicht sehen konnten. Mit Saturn im Steinbock, was noch bis Ende 2020 andauert, verfestigt sich die Herrschaft des Staates; es finden Überregulierung und Kontrolle statt, und die Tendenzen gehen in Richtung Autorität und Patriarchat. Uranus im Stier trägt dagegen eine gegensätzliche Energie in sich. Hier trifft Sicherheit auf Plötzlichkeit, Unvorhergesehenes auf Fixiertes. Sieben Jahre lang wird alles, was Basis für uns war, was uns Sicherheit gibt, einem Umbruch unterzogen, damit sich all das wandeln kann, worauf wir später bauen wollen. Wer bisher sehr fixiert war, bei dem brechen die Fixierungen auf, und wer immer offen für Neues war, der wird jetzt geerdet und findet zu mehr Ruhe und Beständigkeit. Wer allerdings zu flüchtig war und sich nie festlegen wollte, könnte in seiner Freiheit begrenzt werden, um zu lernen, was Beständigkeit bedeutet. In der Natur wird diese Konstellation zu mehr Erdbeben, Sinklöchern, "Booms", Blitzeinschlägen und Störung durch Technologien wie KI und 5G führen. Persönlich können überraschende Wendungen in unser Leben kommen, die uns aus alten Gewohnheiten herausholen. Manches kann paradox sein, manches sich wie "Überleben müssen" anfühlen, anderes kann uns auf einer Gratlinie entlangführen zwischen Scheitern und echten Wundern, die passieren können - je nachdem, wie flexibel wir sind und ob wir einen Perspektivwechsel zulassen. In jedem Fall holt Uranus uns aus unserer Komfortzone heraus, damit wir die neuen Ideen, die sich uns nun zeigen wollen, auch aufgreifen. Haben wir diese erst einmal verstanden, entsteht ungeheure Schöpfer- und Manifestationskraft, die uns direkt auf das Goldene Zeitalter vorbereitet. Im Sozialsystem könnte es allerdings zu Unsicherheiten kommen. Weil durch die anderen Konstellationen bereits absehbar ist, dass sich einiges im Finanzsystem ändern wird, ist auch das soziale Netz betroffen. Viele Menschen werden sehen, dass sich ihre finanzielle Sicherheit reduziert, Leistungen gekürzt werden oder sich die Schulden mehren. Letzteres gilt auch für den Staat, was maßgeblich für Reduzierungen im Sozialen Netz verantwortlich sein wird. Und dann haben wir noch Lilith, die seit Anfang Mai im Zeichen Fische ist und bis Ende Januar nächsten Jahres darin verweilen wird. Ging es zuvor im Zeichen Wassermann darum, in technologischer Hinsicht Einsicht in bestimmte Dinge zu bekommen, die so nicht mehr weitergehen, was sich in den vielen Störungen und Pannen im Flugverkehr, aber auch in den Protesten gegen 5G zeigte, verlagert sich das Ganze nun auf den Umweltschutz. Bei Lilith im Wassermann kam es zu Protesten, die auf das Klima, auf Vielfliegerei und generell die Umwelt bezogen waren (Fridays-for-Future-Bewegung). Mit Lilith in Fische verlagert sich der Umweltschutz auf die Gewässer. Verschmutzte Flüsse, Plastik in den Meeren, Ölhavarien in Gewässern, Überfischung der Meere, sauberes Trinkwasser, Wasserknappheit, Wasserklau (Nestlé) - all das wird jetzt zum Schwerpunkt. Desweiteren werden Süchte, Heilmittel (Legalisierung von Cannabis) zum Thema, ebenso wie die Vergiftung von Luft, Böden und Wässer (durch Glyphosat u.a). Kurzum: der Blick auf die Umwelt verschärft sich und wir alle werden spüren, was wir tun können, um die Natur zu schützen und zu heilen. Wir werden spüren, wie verbunden wir mit der Natur und den Lebewesen um uns herum sind. Auch die spirituelle Seite wird in den Fokus kommen. Da Lilith auch eine radikal abwehrende Energie bedeutet, ist beides möglich: Menschen, die sich für Übersinnliches und Spirituelles öffnen und Menschen, die dagegen wettern.

Soweit zu den übergeordneten Zyklen, die uns im Hintergrund begleiten. Ein Großteil des eben Gelesenen habe ich auch schon in der aktuellen "Lichtsprache" geschrieben.

Am Montag bildete Venus ein harmonisches Trigon zu Pluto, was die Erneuerungs- und Umbruchsprozesse, die wir derzeit erleben, entspannte und in ungewöhnlich gute Bahnen lenkte. Zudem schuf der Neumond die Qualität von Neubeginn. Außerdem kommt es in dieser Woche zu zwei weiteren astrologischen Konstellationen. Am Freitag bilden Merkur und Chiron einen Quadrataspekt, was Empfindlichkeiten in der Kommunikation und Verständigung hervorrufen kann. Kritik könnte verletzen, Lernschwächen könnten auffallen, Mißverständnisse könnten entstehen oder Prüfungen danebengehen. Auch Bloßstellungen, Mobbing und dergleichen sind möglich, und extreme Meinungen könnten aufkommen. Persönlich gesehen stört an diesem Tag die Vernunft die Intuition, denn die Wahrnehmung ist größer als sonst und wird durch intuitives Herangehen gefördert. Aber auch geistige Präzision ist möglich, da Chiron der (zwar verwundete) Heiler ist und Merkur damit zu einer Art Magier im Umgang mit allem Geistigen macht, wenn das nötige Rüstzeug dafür da ist. Ist eine geistige Schwäche da, kommt es eher zu den oben beschriebenen Schwächen und Mißverständnissen. Da Merkur am selben Tag ein Sextil zum Uranus bildet, werden hier sicherlich einige Dinge kommuniziert, die veränderungsbedürftig sind und der neuen Energie nicht mehr entsprechen. Die letzte Konstellation dieser Woche findet am Sonntag statt. Sonne und Neptun bilden dann ein Quadrat, während die Sonne am darauffolgenden Tag eine Opposition zu Jupiter bildet. Damit aktiviert die Sonne das kommende Jupiter-Neptun-Quadrat (das am 16.6. genau wird) und bringt uns - so wie Merkur letzte Woche - einen weiteren Vorgeschmack auf das, was an Enthüllungen und Wahrheiten auf den Tisch kommt und letztendlich für weitere Bewusstseinsschübe sorgen wird. Persönlich bedeutet das, dass wir am Ende der Woche auf unsere eigene Wahrheit zurückgeworfen werden und Erkenntnisse über uns gewinnen können.

Der laufende Mars nähert sich weiterhin dem nördlichen Mondknoten, der, wenn er ihn erreicht hat, für frischen Wind im Aufräumprozess sorgen wird. Dies wird zeitgleich mit dem Jupiter-Neptun-Quadrat Mitte Juni passieren. Schon jetzt sorgt er für Unruhe, aber auch für neue Ideen und Aufbruchstimmung, vor allem wenn er entsprechende Positionen in den Horoskopen überquert. Dies tut er in dieser Woche erneut bei einigen Ländern. Betroffen sind in dieser Woche die Türkei (Montag), Griechenland (Dienstag), Syrien (Donnerstag), Österreich (Samstag) und die Ukraine (Sonntag). Beim Euro gibt es in der Mitte der Woche etwas Neues, das uns über ihn mitgeteilt wird. In Australien zeigt sich Ende der Woche ein Vorgeschmack auf Enthüllungen und Verluste, die durch falschen Glauben entstehen können. Und Nordkorea befindet sich in Entwicklungsprozessen, die vor allem jetzt im Juni und vor allem in dieser Woche erkennbar werden.

Sternenhimmel

Am Montag haben wir Neumond. Ab dem 5. Juni (Mittwoch) wird Merkur sichtbar, der sich zusammen mit Mars nahe des Norwesthorizonts aufhält. Am Mittwoch lassen sich beide auffinden, weil die schmale Mondsichel an ihnen vorbeizieht bzw. sich zu Mars gesellt. Bis zum 20. Juni kann man am frühen Abend, wenn man gen Nordwesten und sieht und keine störenden Bauten davor hat, beobachten, wie Merkur auf den Mars zuwandert. Saturn und Jupiter sind die ganze Nacht über sichtbar. Jupiter ist (nach dem Mond) das hellste Gestirn am Nachthimmel. Man findet ihn in geringer Höhe am Südhorizont. Etwas weiter links von ihm steht der Saturn. Und am 8./.9. Juni kann man nach Sternschnuppen der Libriden Ausschau halten.

Portaltage

Am Dienstag haben wir einen Portaltag. Das sind besondere Tage aus dem Mayakalender, an denen die Schwingung ansteigt und andere Schwingungsebenen für uns zugänglicher werden. Das heißt, unsere Wahrnehmung ist soweit gesteigert, dass wir sie evt. wahrnehmen können. Der Schleier rückt ein wenig beiseite und wir sind empfänglicher für andere Welten. Weil an solchen Tagen die Gravitation geringer ist, kann die hohe Schwingung Herzklopfen, Schwindel und leichte Unruhesymptome auslösen.

Mondkalender

Nach dem Neumond von Montag nimmt der Mond nun wieder zu. In der zunehmenden Mondphase können wir Kräfte sammeln und uns dem Aufbau widmen. Nach der reinigenden Phase des abnehmenden Mondes ist es eine Zeit der Stärkung und der Aufnahme von Energien, die jetzt beginnt. Der Mond durchläuft in dieser Woche die Zeichen Zwillinge (Montag, Dienstag), Krebs (Mittwoch, Donnerstag), Löwe (Freitag, Samstag) und Jungfrau (Sonntag). Körperlich gesehen können wir diese Woche für den Aufbau der Lunge (Dienstag), des Magens (Mittwoch und Donnerstag), des Herz-Kreislauf-Systems (Freitag und Samstag) und des Verdauungstraktes (Sonntag) sorgen. Die Löwe-Tage (Freitag und Samstag) sind ideal zum Haareschneiden, denn dann wachsen sie in Fülle nach. Beim Essen nimmt man jetzt schneller zu, da der Körper bei zunehmendem Mond in einer Phase des Aufbaus ist und mehr Nährstoffe braucht. Ansonsten ist die Zeit des zunehmenden Mondes gut für kräftigende Massagen, vor allem Freitag und Samstag am Rücken. Gemieden werden sollten jetzt Zahnarztbesuche.

Im Garten können wir die ganze Woche lang Pflanzen umsetzen und umtopfen sowie säen und pflanzen, da der zunehmende Mond ideal dafür ist. Dienstag kann man gut rankende Blumen und Pflanzen wie Kapuzinerkresse, aber auch Lavendel und Gänsefingerkraut aussäen oder pflanzen. Mittwoch/Donnerstag sind die besten Tage, um Schnitt- und Pflücksalat sowie Mangold auszusäen. Paprikapflanzen können gestützt und gewässert werden. Die beste Zeit zum Gießen ist am Mittwoch und Donnerstag, weil dies Wassertage sind (Mond im Krebs). An diesen Tagen können auch Kräuter gesät und gepflanzt werden. Freitag und Samstag ist es Zeit, Gurken ins Freie zu setzen. Spätestens jetzt sollte man Sonnenheilkräuter wie Johanniskraut, Rosmarin, Thymian, Kamille und Ringelblume pflanzen. Und der Sonntag ist ein guter Tag, um Bäume und Sträucher einzupflanzen. Das ganze Wochenende eignet sich außerdem zum Ansäen von Rasen.

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