Zeitqualität

Zeitqualität für die 4. Woche 2020  20.- 26. Januar 2020

Die Saturn-Pluto-Konjunktion vom 12. Januar wirkt noch nach und wird uns auch noch eine Weile beschäftigen, da die Konjunktion immer noch anhält - mit gerade mal einem Grad Abstand am Ende der Woche. Wer in seinem Horoskop an dieser Stelle einen Planeten oder eine der wichtigen Häuserachsen hat und damit einen Transit erlebt, erfährt diese wichtige Konstellation auch im eigenen Leben. Saturn zeigt auf, dass man festgefahren oder blockiert ist, während Pluto auf die eigenen Schattenanteile deutet und Druck macht, damit wir etwas ändern. Wer wissen möchte, ob und in welcher Form er davon betroffen ist, kann sich hier melden und bekommt dazu eine Mini-Kurzberatung. Wer nochmal nachlesen möchte, was Saturn und Pluto gesellschaftlich-global machen und wer aus Politik und dem öffentlichen Leben betroffen ist, kann dies im Bericht aus der 2. Woche nachlesen. Es gibt auch ein Video dazu. Da beide Planeten - Saturn wie auch Pluto - Langsamläufer sind, ist das, was sie bewirken und ausdrücken, etwas Nachhaltiges, was allmählich passiert und große Auswirkungen auf die Welt, in der wir leben, haben wird - vor allem deshalb, weil in diesem Jahr noch zwei weitere Konjunktionen des Dreiergespanns Saturn-Pluto-Jupiter folgen werden. Jupiter, der dritte im Bunde, hatte sich - ebenfalls in der 2. Woche dieses Jahres - mit der Mondknotenachse vereint und durch eine Konjunktion am südlichen Mondknoten für Einblicke in vergangene Geschehnisse gesorgt. Das galt global als auch persönlich. Wir alle erfahren jetzt mehr oder weniger die Wahrheit über die Welt, die anfängt zu bröckeln. Und damit meine ich nicht in erster Linie äußere Strukturen, sondern vor allem auch innere Konzepte - Strukturen, wie die Welt aufgebaut ist. Die Prozesse, dies zu erkennen und zu sehen, was wahr ist und was nicht, halten an, auch wenn diese Woche sich allgemein ruhiger verhält, da nicht so viele Konstellationen stattfinden. Betroffen von Wahrheiten und Einsichten sind in dieser Woche Matteo Salvini, Papst Franziskus (der auch weiterhin in einem äußerst schwierigen Glaubenskonflikt steckt), die Federal Reserve Bank (FED) in den USA (die durch vorherige Einsichten Veränderungen vornimmt) und die NSA.

Die einzige Konstellation, die in dieser Woche noch erwähnenswert ist, ist das Quadrat von Sonne und Uranus am Donnerstag, das eine Veränderung im Kleinen durch die jetzt stattfindende Bewusstwerdung ankündigt. Am Freitag ist Neumond, was einen gewissen Erfahrungsprozess abschliesst und einen neuen Zyklus beginnen lässt.

China tritt am Beginn dieser Woche in Verhandlungen ein, die einen Wandel im Land bringen (sollen). In Deutschland geschieht im Kleinen etwas, das zeigt, wie wenig man den Politikern noch trauen kann. Das Volk verliert den Glauben und sieht, dass Vorbilder versagt haben. Dies zeigt sich besonders im Sozialwesen, in Bezug auf den Arbeitsmarkt und im Gesundheitssektor, aber auch ganz allgemein im Umgang mit Nachbarländern. Da die Gefahr besteht, dass es zu Hochwasser kommt, könnten auch hier Vorbilder versagen, die zu spät etwas unternehmen. Wie auch immer sich dieser Vertrauensverlust zeigt, es drückt aus, dass sich etwas ändern muss und man aus der Vergangenheit lernen muss, anstatt immer so weiterzumachen wie bisher. Österreich hat mit einer Machtdemonstration zu tun, wobei das Volk in den Widerstand geht, weil dieses gerade in einem Prozess ist, sich selbst zu ermächtigen. Italien sieht sich in dieser Woche mit selbst gesetzten Grenzen konfrontiert und erhält eine Einsicht darin, welchen Kurs einzuschlagen besser wäre. Norwegen baut auf Vertrauen. Australien hat gerade mit dem Fundament seines Landes zu tun, wie wir ja an den Bränden und den darauffolgenden Überschwemmungen gesehen haben. Jetzt kommt etwas auf, das eine Veränderung bringen soll, aber der Jupiter-Mondknoten-Einfluss, der diese Umweltschäden ausdrückt, ist noch nicht vorbei; er hält noch bis mindestens nächste Woche an. Afghanistan befindet sich mit Saturn in einer Art "Schraubstock", was Vergangenheit und Zukunft betrifft. Großbritannien kommt in Verhandlungen voran, was sich positiv auf Ziele und Resultate auswirkt (hat sicherlich mit dem Brexit zu tun!). Emmanuel Macrons unklare Haltung ist Ziel der Öffentlichkeit und vor allem weiterhin der Proteste, die in Frankreich stattfinden. Und Julian Assange, bei dessen Fall es am Donnerstag zu einer weiteren Anhörung kommt, bekommt Informationen, die ihm helfen.

Chinesisches Jahr der Ratte

Am 25. Januar (Samstag) beginnt ein neues astrologisches Chinesisches Jahr: das Jahr der Ratte. Damit geht es in diesem Jahr - passend zu den westlichen astrologischen Konstellationen - um Wahrheit, Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit. Die Dinge werden unumwunden, auf kürzestem Wege und sachlich auf den Punkt gebracht. Drumherumreden ist nicht mehr angesagt, sondern Effizienz und Integrität. Dazu gehört auch harte, ehrliche Arbeit. Kein gutes Jahr also für Faulenzer und jene, die mit Geld ihr Geld verdienen und maximale Profite machen ohne zu arbeiten. Ehrliche und authentische Bemühungen finden dagegen ihre Belohung. Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit, Loyalität, Engagement, harte Arbeit, Werte und ein guter Eindruck - das sind die Qualitäten, die in diesem Jahr zählen. Politiker also, die unklar oder gar betrügerisch agieren, werden in diesem Jahr zu Fall kommen. Alles was nicht dem Gemeinwohl dient, kommt ans Licht. Politische Vertreter mit Anstand und Ehrlichkeit kommen dagegen weiter. Alle Arten von Betrügereien haben dieses Jahr wenig Chance, unentdeckt zu bleiben. Karmischer Ausgleich wird dabei ganz besonders wichtig. Desweiteren können wir im kommenden Jahr (also bis Januar 2021) medizinische und wissenschaftliche Fortschritte erwarten. Für Beziehungen und die Familie ist es ein ebenso gutes Jahr wie für einen neuen Look, da jetzt der äußere Eindruck mehr zählt als sonst. In der Lebensgemeinschaft wird es jetzt wichtig, dass klare Regeln herrschen und jeder weiß, was seine Aufgabe ist. Aus dem Herzen zu sprechen wird wichtiger. Klarheit bringt Ruhe und Ordnung in die Dinge und sorgt für Harmonie und Ausgleich alter Konflike.

Portaltage

In dieser Woche haben wir zwei Portaltage: am Montag (20.1.) und am Samstag (25.1.). An diesen Tagen steigt die Schwingung auf unserem Planeten an, was zu Schwindel- und Kopfschmerzen-Symptomen führen kann.

Sternenhimmel

Am Dienstag früh um 6 Uhr kann man den Mars in der Nähe des Mondes sehen, wobei der Mond als Auffindhilfe dient (Bild). Dazu schaut man an den südöstlichen Himmel. Ähnlich am Donnerstag, wenn um etwa 7.45 Uhr morgens der Jupiter nahe des Mondes entdeckt werden kann. Dabei steht der Jupiter rechts über dem Mond. Da dieses Schauspiel jedoch direkt über dem Horizont stattfindet, kann man es nur in einer unverbauten Gegend betrachten. Einen Tag später (Freitag, 24.1.) findet eine Konjunktion von Saturn und Mond statt, doch diese ist von unseren Breitengraden aus nicht zu beobachten, da sie erst wenn es hell wird, über die Horizontgrenze tritt. Am Abend desselben Tages um 22.41 Uhr ist Neumond.

Mondkalender

Bis Donnerstag haben wir noch abnehmenden Mond, eine Zeit, in der wir vermehrt entschlacken und uns reinigen sollten, weil die Zeit dies begünstigt. In dieser Zeit durchläuft der Mond die Zeichen Schütze und Steinbock. Bis einschließlich Mittwoch und in die ersten paar Stunden des Donnerstags hinein liegt der Körperschwerpunkt beim Rücken, den Oberschenkeln sowie Leber und Galle, die zur Entgiftung angeregt werden können. Den Rücken sollte man jetzt entlasten, die Leber schonen. An solchen Tagen kann geistig weiter und größer gedacht werden als sonst und Gegensätze zusammengeführt werden. Aber man sollte sich auch vor Übertreibungen hüten. Im Garten können Pflanzen, vor allem Obstbäume, zurückgeschnitten werden. Außerdem ist es eine gute Zeit zum Fensterputzen. Am Donnerstag, wenn der abnehmende Mond im Steinbock steht, sollten Gelenke, Muskeln und der gesamte Bewegungsapparat geschont und entlastet werden. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um die Haut mit Peelings oder Masken zu reinigen. Geistig geht es vom Großartigen des Schützen zur Gradlinigkeit und Klarheit des Steinbocks, dessen Energie nur das Wesentliche im Auge behält. Es ist ein guter Zeitpunkt für disziplinierte Fleißarbeiten und die Erledigung von Pflichten, dazu gehören auch Handwerks- und Malerarbeiten im Haus, für die noch bis Freitag eine gute Zeit ist. Zur Körperpflege gehört jetzt das Entfernen von unerwünschten Körperhaaren, die nicht so schnell nachwachsen, wenn man sich an Steinbock-Tagen rasiert. Dasselbe gilt auch für das Schneiden der Nägel. Im Garten ist ein guter Zeitpunkt, um Wege anzulegen. Am Freitag um 22.41 Uhr ist schließlich der Umkehrpunkt: der Mond wird zum Neumond und nimmt danach wieder zu. Der Neumond ist immer ein guter Tag für einen Neubeginn. Auch als Fastentag ist er gut geeignet, weil die Entgiftungsbereitschaft des Körpers ganz besonders hoch ist. Wenn dann die zunehmende Mondphase beginnt, ändert sich die Energie, die jetzt wieder in den Aufbau und die Stärkung fliesst. Das gilt für den Körper als auch für die Natur. Wenn der Mond am Samstag und Sonntag im Zeichen Wassermann steht, liegt der körperliche Schwerpunkt auf dem Nervensystem, den Venen und Unterschenkeln, die gestärkt werden können. Geistig ist eine gewisse Unruhe und Ungeduld da. Man sollte auf Ideen und intuitive Eingebungen achten! Gartenarbeiten sollten allerdings ruhen.

Zusammengefasst ist diese Woche eine relativ ruhige Woche, in der wir jedoch mit wachem Blick durch den Alltag gehen sollten. Denn die alte Welt um uns herum bröckelt, und hinter den fallenden Strukturen wird sichtbar, was bisher sorgsam vor uns verborgen wurde. Ende der Woche ist dann ein gewisser Wendepunkt spürbar, der uns erahnen lässt, dass die Wege allmählich freier und sauberer werden und die Chance größer wird, authentische Wege gehen zu können, ohne immer wieder auf Blockaden zu stoßen - zumindest gilt dies für wahrhaftige und ehrliche Menschen!

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