Zeitqualität

Zeitqualität für die 40. Woche 2018  1. - 7. Oktober 2018

Pluto, der seit April rückläufig war, wurde am Sonntag direktläufig. Das heißt, dass wir ab heute wieder etwas aufatmen können, was langwierige Verarbeitungs- und Bearbeitungsprozesse im Wandel betreffen. Eine schwierige Phase der Erneurung geht damit ersteinmal zuende. Das heißt aber nicht, dass die Aufräumarbeiten des Wandels nachlassen, sie nehmen nur eine leichtere und etwas andere Form an.

Zum Wochenanfang bilden Mars und Lilith ihre dritte Konjunktion. Wir erinnern uns: Mars und Lilith haben im Laufe der letzten Monate immer wieder Konjunktionen gebildet. Und jedesmal verstärkten sich die Blockaden, die ja dazu führten, dass Mars uns im Sommer ausbremste. Dies geschah, damit wir aus dem lernen, was nicht klappt und neue Wege gehen - Wege, die nicht versperrt sind. Lilith ist eine sehr spezielle Energie. Sie ist Initiatorin für Neues, verkörpert die Provokation und verschließt mit ihrem Widerstand und ihrer Abwehr Türen zu Altem oder Konventionellem. In Verbindung mit Mars ist ihre Energie ganz besonders brisant, weil diese Umkehr - Weg von etwas Vorherigem und Hin zu etwas Neuem - mit gewaltiger Kraft passieren kann. Denn Mars steht für Neubeginn, aber auch für einen ganzen Einsatz. Mars symbolisiert auch unsere Polizei- und Militärkräfte, so wie wir es derzeit in vielen Unruheherden auf der Welt sehen, wo die Konstellation Mars-Lilith (und im Sommer auch mit Uranus) für großes Aufräumen sorgte. Das Gewaltpotential erhöht sich dabei. Dies alles passiert immer noch auf der Mondknotenachse, wobei Mars und Lilith auf dem südlichen Mondknoten sitzen und dementsprechend alte Strukturen und Systeme angreifen und die Resonanz auf Abwehr bringen. Gleichzeitig kommt es (am Mittwoch) zu einem Quadrataspekt zwischen Merkur und Pluto, das zu verstärkten Umbrüchen im Bereich Handel, Verkehr und Medien führen kann, aber auch den generellen Systemwandel in den Mittelpunkt rückt. Ein guter Zeitpunkt für die Truther-Bewegung, um mutig neue Informationen ins Internet zu stellen.

Persönlich kann es durch diese Konstellation am Wochenanfang zu Streit und Machtkämpfen in Beziehungen kommen, die durch Voreiligkeit, Reizbarkeit, Unbewusstheit und Selbstüberschätzung entstehen. Wichtig ist, zu bedenken, dass diese Konstellation uns aufzeigen will, wo wir etwas nicht mehr wollen und einen natürlichen Abwehrmechanismus bilden - in der jetzigen Wandelzeit ist das zumeist die eigene Abhängigkeit vom System und das System an sich, aber auch persönliche Dinge, von denen wir uns distanzieren wollen. Dies zeigt sich in den ersten drei Tagen dieser Woche überdeutlich. Donald Trump hat zur selben Zeit einen Transit, bei dem der Merkur über seinen Jupiter läuft. Es deutet bei ihm auf seinen materiellen Wohlstand hin, der kurzzeitig zum Markpunkt werden könnte. Auch Emmanuel Macron hat ein Transit. Am Donnerstag läuft der aktuelle Uranus über seinen Chiron. Auch bei ihm geht es um finanzielle Dinge.

Seit Pluto nun nicht mehr rückläufig ist, sind es nur noch zwei Planeten, die sich in ihrem Lauf um die Sonne in einer Rückwärtsschlaufe bewegen. Eine Rückläufigkeit bedeutet immer, dass wir mit bestimmten Bereichen im Leben Schwierigkeiten haben und nicht so recht vorankommen, weil vergangene, nicht aufgearbeitete Themen in den Vordergrund rücken. Jetzt sind noch Uranus und Neptun rückläufig, was Inhalte um Freiheit, Rebellion, Raumthemen (nicht genug Raum haben) (Uranus) sowie Vertrauen, Intuition, Süchte und Sehnsüchte (nach einer heilen Welt zum Beispiel) hervorbringt. Bestimmte Dinge sind in Rückläufigkeitphasen einfach nicht zu machen oder haben nur Vorläufigkeitscharakter. Auch spirituelle Inhalte, der Durchbruch von Technologien oder der Trans-formationsprozess an sich sind zurzeit davon betroffen. Am Freitag kommt noch ein weiterer Planet dazu: Venus. Sie macht für die nächsten zwei Monate alles, was mit Liebe zu tun hat, schwerer greifbar und vorläufig begrenzt. Dazu gehört die persönliche Liebe wie auch die überpersönliche All-Liebe. Dementsprechende vergangene, ungelöste Themen aus der Vergangenheit wollen nun angesehen werden.

Portaltage

In dieser Woche haben wir zwei Portaltage: am Donnerstag und am Samstag. Das sind bestimmte Tage aus dem Mayakalender, die eine hohe Schwingung haben und an denen der Zugang zur geistigen Welt offener ist. Da an solch einem Tag die Gravitation geringer ist, kann die hohe Schwingung Herzklopfen und leichte Unruhesymptome auslösen.

Mondkalender

Wir befinden uns in einer Phase des abnehmenden Mondes. Der Mond durchläuft die Zeichen Zwillinge (Montag), Krebs (Dienstag und Mittwoch), Löwe (Donnerstag, Freitag) und Jungfrau (Samstag und Sonntag). Im Garten haben wir jetzt Erntezeit. Montag und Donnerstag sowie Freitag sind gute Tage zum Fensterputzen. Dienstag und Mittwoch (zwei Wassertage) ist die Zeit stimmmig fürs Blumen-gießen und Waschen. Donnerstag und Freitag - bei Mond im Löwen - sind Tage, an denen man die Haare schneiden sollte, da sie dann kräftiger nachwachsen. Es hat sich übrigens gezeigt, dass Friseure an Mond-im-Löwe-Tagen ganz besonders viel Zulauf haben. Am Wochenende ist eine gute Zeit, um Pflanzen umzutopfen oder umzusetzen.

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