Zeitqualität

Zeitqualität für die 5. Woche 2019  28.1. - 3.2.2019

Diese 5. Kalenderwoche verläuft relativ ruhig. Die Ereignisse der letzten 2 - 3 Wochen beruhigen sich wieder etwas. China erlebt am Montag und Anfang der Woche eine  Herausforderung hinsichtlich seines Sicherheitsdenkens oder des wirtschaftlichen Auftriebs. Syrien erlebt zur selben Zeit eine Einschränkung in Bezug auf die Bindung an das eigene Land. Es herrscht weiterhin ein Verlustempfinden in Bezug auf die eigene Kultur, die durch den Krieg zerstört wurde. Der Mittwoch ist ein Tag der Kommunikation und des Austausches. Die USA (Horoskop unten) befinden sich Mitte der Woche in einer Krise, was das Volk, die Familien und die Offenheit für andere angeht. Hier hat Amerika, das Einwandererland, eine Wunde, die zurzeit neu befeuert wird, aber auch die Chance hat, gestärkt daraus hervorzugehen. Dabei dreht es sich um Grenzen und wirtschaftlichen Stau - der Mauerbau an der Grenze zu Mexiko und den Shut-Down. Mitte der Woche erlebt Irland eine Mars-Wiederkehr auf den Geburtspunkt. Das sind immer besondere Lern- und Reifephasen, die meist mit einer kleinen oder größeren Krise einhergehen. Bei Mars dürfte es sich um eine kurze Krise handeln, da Mars zu den schneller laufenden Planeten gehört. Mit Mars im 4. Haus geht es dabei um das Volk, das sich vermutlich zu Protesten sammelt. In der EU herrscht wegen des Brexits Aufruhr, erkennbar an dem Mars-Transit, das über die Lilith des EU-Horoskops läuft. Dabei wird die EU ziemlich herausgefordert. Es geht dabei um Macht und Ausgrenzung. Der Euro verliert in dieser Woche gering an Wert.

Angela Merkel erfährt in dieser Woche eine berufliche Veränderung. Sie ist unter Druck. Auch gesundheitlich könnte es ihr nicht gut gehen. Ende der Woche sitzt ihre Sonne-Chiron-Opposition genau auf der Mondknotenachse, womit sich eine Krise anbahnt, die schicksalshafte Züge annehmen kann. Auch Hillary Clinton hat zu kämpfen. Seit Mitte Januar ist sie in eine berufliche Krise geraten, die jetzt zu einem Höhepunkt kommt und noch bis Ende Februar andauern kann.

Außer der Sonne-Merkur-Konjunktion am Mittwoch bleibt diese Woche relativ ruhig. Erst Ende der Woche kommt es wieder zu Konstellationen, auf die wir unser Augenmerk legen sollten. Am Samstag (2.2.) wird ein Mars-Pluto-Quadrat genau, und am Sonntag (3.1.) bildet sich ein Quadrat zwischen Venus und Chiron. Zwei persönliche Planeten bilden Spannungsaspekte zu überpersönlichen Planeten und zeigen, dass ein Konflikt zwischen dem Kampf um Erneuerung und der Heilung des Alten erkennbar wird, den wir alle ausfechten - jeder in seinem Bereich und bezüglich seiner eigenen Resonanz. Mars befeuert dabei den Drang nach Erneuerung, nach dringend notwendiger Veränderung. Und Venus verhilft uns mit ihren Energien zur Heilung unserer Wunde, auch wenn dies mit Schmerzen einhergeht oder in den letzten Wochen einhergegangen ist. Weil Venus gleichzeitig das Zeichen wechselt - sie wandert vom Schützen ins Zeichen Steinbock - gilt ihre Energie jetzt der Heilung der Struktur, der Materie. Durch ein Trigon mit Uranus fördert sie die Veränderung zusätzlich.

Sternenhimmel

Wir können weiterhin am südöstlichen Morgenhimmel eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang Venus und Jupiter beobachten, was jetzt ganz besonders durch den Mond gelingt. Dieser wandert an der Konjunktion der beiden, die letzte Woche stattgefunden hat, vorbei. Am Mittwoch steht der Mond rechts über Jupiter, am Donnerstag rechts über der Venus. Freitag hat er sich schon wieder von den beiden entfernt.

Portaltage

In dieser Woche gibt es einen Portaltag: am Dienstag (29.1.). Das sind besondere Tage aus dem Maya-Kalender, an denen die Schwerkraft reduziert ist und die Schwingung ansteigt, wodurch der Zugang zu anderen Welten und zu spirituellen Energien leichter wird. Es kann aber auch zu Schwindel oder Kopfschmerz kommen, wenn man die Energien nicht gewohnt ist.

Mondkalender