Zeitqualität

Zeitqualität für die 50. Woche 2019  9. - 15. Dezember 2019

Am Montag kommt die Wirkung eines Quadrats zwischen Jupiter und Chiron zu einem Höhepunkt, durch das Entwicklungsprozesse um Weltbilder an einen entscheidenen Wendepunkt kommen. Es handelt sich um religiöse, kulturelle oder/und wissenschaftliche Konzepte, die nun hinterfragt und einer Prüfung unterzogen werden, ja, sogar in eine Krise stürzen können. Der Glaube oder der bisherige Blick auf die Welt wird angekratzt, weil wir neue Details wahrnehmen, die unser Weltbild in Frage stellen. Dadurch entstehen Erkenntnisse und neue Wahrheiten, die wir vorher nicht gesehen haben und die wir nicht mehr ableugnen und ignorieren können. Mit dieser Konstellation kommt es zu einem Start in die eigentliche Wendephase, die im Januar 2020 mit der Konjunktion zwischen Saturn und Pluto beginnt. Jupiter und Chiron drücken zusammen große Manifestationskraft aus, die vor allem im Bereich soziale Gerechtigkeit und Freiheit zur Wirkung kommt, da nun Verletzungen sichtbar werden, die das ungebremste Wachstum - vor allem das der Wirtschaft mit ihrem Ressourcenmißbrauch - geschlagen hat. Da Jupiter jetzt im Steinbock steht, ist direkt sichtbar, was geändert werden muss. Die Ereignisse dieser Tage sensiblisieren uns und stellen einen wichtigen Umkehrpunkt zum Wandel des kommenden Jahres dar. Denn alles, was wir jetzt bereits einsehen und begreifen, mildert ab, was in 2020 zu Fall kommt. Betroffen sind vor allem Nordkorea, der Euro und China. Auch Deutschland ist betroffen, weil es sich gerade in seiner Saturn-Rückkehr befindet und diese im 6. Haus, dem Sozial- und Arbeitsmarkt stattfindet. Dazu passt, dass die Bundesregierung verkündet hat, Hartz IV abschaffen zu wollen.

Am Mittwoch begegnen sich Venus und Saturn in einer Konjunktion, die man auch am Himmel beobachten kann (siehe unter "Sternenhimmel"). Venus wandert dann weiter und erreicht am Freitag Pluto, mit dem sie eine weitere Konjunktion eingeht. Da Saturn und Pluto sich auf ihre gemeinsame Konjunktion im Januar vorbereiten, hat Venus hier eine besondere Auswirkung, denn sie aktiviert im Vorfeld etwas, das bereits Bezug auf die Wandelereignisse hat, die im Januar kommen bzw. beginnen. Da Venus die Liebe, Frieden, Beziehungen, Kultur und Geld repräsentiert, hat es mit ebensolchen Aspekten zu tun. Venus will im Vorfeld Frieden in die Strukturen bringen, die jetzt dabei sind zu kollabieren und sie etwas abpuffern, indem z.B. das, was fällt, aufgefangen wird, Versöhnungen oder Heilungsprozesse stattfinden. Ein Beispiel wäre die plötzliche Arbeitslosigkeit eines Mannes, der im Zuge der Deindustrialisierung seinen Job verliert, und der in die Lage kommt, darin einen Segen zu sehen oder eine Abfindung erhält, mit der er sich einen Lebenstraum erfüllen kann. Die Konjunktion von Venus und Saturn/Pluto bedeutet, dass harte Strukturen und Ansichten sowie notwendig gewordene Änderungen weich und biegsam werden und mit ihnen damit ganz anders umgegangen werden kann. Neben der Venus-Pluto-Konjunktion kommt es am Freitag auch zu einem Trigon zwischen Mars und Neptun, was Wahrheiten auf den Tisch und an die Oberfläche bringt und damit Wahrhaftigkeit und Authentizität fördert. Da Mars im Spiel ist, könnte diese mancherorts auch eingefordert werden. Vertrauen kann gestärkt werden und das Loslassen fällt leichter. Aber es könnten auch Desillusionierungen stattfinden, weil neue Wahrheiten aufkommen. Betroffen davon sind Deutschland, die Schweiz, Emmanuel Macron und die NSA (National Security Agency). Letztere gerät in ihrer Basis etwas ins Schwimmen, weil Wahrheiten an die Öffentlichkeit wollen. Und in Deutschland betrifft es das unter Druck stehende Volk.

Der Donnerstag ist ein ganz besonderer Tag. Zum einen ist dann Vollmond, und zum anderen ist es ein Portaltag, an dem sich das 12:12-Portal öffnet, das uns hilft, Dinge besser zu manifestieren. Das Portal öffnet sich jedes Jahr am 12.12. (was übrigens auch der Geburtstag der Schreiberin ist!). Diesmal ist er jedoch eines von mehreren Portalen, die eine Energie transportieren, die seit September dabei ist, auf die Erde zu kommen und deren Energie bis zur Wintersonnenwende immer stärker wird. Zu tun hat dieses Portal unter anderem auch damit, die Zeitlinie zu ändern!

Am Ende der Woche - am Sonntag - bildet Jupiter ein Trigon zum Uranus und unterstützt damit die Veränderungen, die Anfang der Woche mit Jupiter-Chiron in Bezug auf Weltbildveränderungen in Gang gekommen sind. Einsichten fallen jetzt leichter, und es herrscht eine Dynamik vor, alte Glaubensbilder oder -sätze niederzureissen, um neu anzufangen. Betroffen von dieser Energie sind Norwegen und der Iran.

Die USA werden diese Woche auf sich selbst zurückgeworfen, ebenso (im Kleinen) die Schweiz. Angela Merkel muss umdenken und gibt am Mittwoch etwas bekannt. Die EU erfährt eine Provokation oder macht selbst etwas Provokatives, Abwehrendes. Die EZB ist aufgefordert, in Währungsdingen zu einer Einsicht zu kommen, denn die Krise kommt nun in der europäischen Zentralbank an und macht das Ansehen bestimmter Wahrheiten notwendig. Donald Trump wird provoziert. Emmanuel Macron befindet sich weiterhin in einer Phase des Umdenkens und der Einsicht (falls er es zulässt). China hat eine kleine staatliche Krise, bei der es um Autorität geht. Recep Erdogan ist wegen seines Unabhängigkeitsstrebens unter Druck. Der Iran kommt in einer Angelegenheit zu einem Ergebnis, indem eine Einsicht erfolgt.

Ein Lilith-Einfluss ist zurzeit bei vielen zu beobachten. Erst im letzten Monat bildeten Venus und Lilith ein Quadrat zueinander und brachten damit das Thema Frauenrechte und Weiblichkeit nach vorne. Für Staaten ist das eine Aufforderung an die Frauen, aufzustehen und für ihre Rechte zu kämpfen, was derzeit in den südamerikanischen Ländern, aber auch im arabischen Raum massenhaft geschieht. Afghanistan ist auch davon betroffen. Individuell bedeutet es, dass Frauen aufgefordert werden, sich mit ihrer Weiblichkeit außerhalb von Küche, Kindern und Karriere auseinanderzusetzen. Und allgemein gilt, dass nun eine Zeit beginnt, in der die weibliche Seite in uns wie auch bei staatlichen Strukturen und Ländern, Vorrang bekommt. Für Staaten bedeutet das, Entscheidungen auf weibliche Art zu treffen statt wie bisher auf männliche Weise. In dieser Woche sind die USA, die EU, Griechenland und Luxemburg davon betroffen.

Letzte Woche Samstag (7.12.) feierte Großbritannien Geburtstag und startete damit in ein neues Jahresthema - geeignet, um sich am Donnerstag zum Brexit neu aufzustellen. Und das ist auch die neue Jahresaufgabe des Landes: eine neue Position zu beziehen und alte Regeln (der EU) über Bord zu werfen. Das Bewahren des Ureigenen und der eigenen Sicherheit bei gleichzeitiger Unabhängigkeit wird zum Inhalt der nächsten 12 Monate, ebenso die Transformation des Sozialstaates.

Portaltage

In der letzten Woche begann ein Zyklus von 10 Portaltagen, die sich am Stück ereignen. Vom 5. Dezember (letzte Woche Donnerstag) bis diese Woche Samstag (14.12.) dauern die Portaltage an, die uns eine kontinuierliche Schwingungsanhebung schenken. Portaltage sind besondere Tage aus dem Mayakalender, die anzeigen, dass sich Portale zu anderen Dimensionen öffnen, wodurch sich die Schwingung bei uns erhöht. Der Hauptportaltag ist der 12.12.

Sternenhimmel

In dieser Woche können wir die Konjunktion von Venus und Saturn am südwestlichen Himmel beobachten. Da Saturn aber so lichtschwach ist, braucht man dafür ein Fernglas oder ein Teleskop. Venus lässt sich natürlich mit bloßem Auge sehen. Den Saturn findet man am Montag links über Venus. Am Mittwoch, wenn die Konjunktion ihre größte Annäherung hat, steht Saturn direkt über der Venus. Der beste Beobachtungszeitpunkt ist um 6 Uhr früh. Am Tag danach kann man sehen, wie die Venus weitergewandert ist und Saturn nun rchts über ihr steht. Außerdem kann man Dienstag auf Mittwoch zwischen 17 und 6 Uhr den fast vollen Mond nahe der Hyaden und des Aldebarans sehen. Der Mond dient dabei als Aufsuchhilfe. Man findet die Hyaden am Mittwoch früh links vom Mond und den rötlichen Aldebaran noch weiter links davon (Bild).

Zwei Meteorströme gibt es in dieser Woche Am Mittwoch ist das Maximum der Sigma-Hydriden, die aus dem Sternbild Wasserschlange kommen, aber nur 3 bis 5 Sternschnuppen pro Stunde hervorbringen. Anders ist es beim Maximum der Geminiden in der Nacht von Freitag auf Samstag, das bis zu 120 Sternschnuppen pro Stunde hervorbringt. Sie kommen aus den Zwillingen und sind am besten morgens zwischen 2 und 6 Uhr zu sehen. Leider stört das helle Licht des Vollmonds die diesjährige Beobachtung. Vollmond ist am Donnerstag um 6.10 Uhr.

Mondkalender

Bis einschließlich Mittwoch haben wir noch zunehmenden Mond, eine Zeit des Kräftesammelns und des Aufbaus. In dieser Zeit durchläuft der Mond die Zeichen Stier (Montag, Dienstag) und Zwillinge (Mittwoch, Donnerstag). Befindet sich der Mond im Stier, ist es wichtig, den Hals vor kalter Luft zu schützen, damit man sich nicht erkältet. Jetzt ist dagegen die Zeit für Nackenmassagen. Alles was den Hals, Rachen, den Kiefer, die Ohren und die Schilddrüse unterstützt und aufbaut, ist angesagt. Wenn der Mond in den Zwillingen ist, geht es um die Stärkung der Atemwege (Bronchien, Lunge), der Schultern, Arme und Hände sowie der Nerven. Am Donnerstag ist Vollmond. An diesem Tag sollte, soweit es möglich ist, alles ruhen. Danach haben wir wieder abnehmenden Mond und es beginnt eine Phase der Entschlackung und Reinigung des Körpers. Weil der Mond Freitag und Samstag durch das Zeichen Krebs läuft, betrifft dies vor allem den Magen, aber auch die Brust und die Bronchien. Am Sonntag, wenn der Mond in den Löwen eintritt, sind es Herz und Kreislauf sowie der Rücken und das Blut, die entlastet werden können. Allgemein ist der abnehmende Mond immer eine gute Zeit, um zu entwässern und zu entgiften. Bis zur Mitte der Woche gibt es keine geeigneten Tage, um im Haushalt etwas zu tun. Wenn dann der Mond ab Donnerstag wieder abnimmt, gelingt auch die Reinigung wieder besser. Donnerstag ist daher ein guter Tag zum Fensterputzen, Lüften und Aufräumen sowie für Malerarbeiten, während Freitag und Samstag geeignete Tage zum Putzen, Reinigen und Wäschewaschen sind. Auch zum Pflanzengießen sind die Krebstage ideal. Der Sonntag ist ein guter Zeitpunkt, um sich die Haare zu schneiden, weil sie dann füllig wieder nachwachsen.

Zusammengefasst kann man sagen, dass diese Woche ungeheures Potential in sich trägt, in der eigenen Entwicklung voranzukommen. Das betrifft vor allem das Aussteigen aus alten Konzepten, Denkmustern und Strukturen. Wo sowieso eine Änderung nötig war oder ist, kann diese Woche helfen, die nötigen Veränderungen bewusst anzugehen, statt später notgedrungen welche vornehmen zu müssen, wenn die Krise bzw. der Wandel Fahrt aufgenommen hat. Daher ist es empfehlenswert, jetzt in sich hineinzuhorchen, wo neue Wege gegangen werden wollen und diese in Angriff zu nehmen.

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