Zeitqualität

Zeitqualität für die 52. Woche 2019  23. - 29. Dezember 2019

Die letzte Kalenderwoche des Jahres können wir uns relativ entspannt zurücklehnen, da sich keine großen Konstellationen ereignen. Montag kommt es zu einem Chiron-Sonne-Quadrat. Dabei können alte Verletzungen oder Empfindlichkeiten aufbrechen und/oder uns bewusst werden. Mögliche Unfälle oder äußerliche Verletzungen können passieren, die uns zeigen wollen, dass wir bei dem, was wir tun, nicht bei uns sind und eine Einsicht darüber nötig ist, was uns entspricht und was nicht. Da sich die Sonne einer Konjunktion mit Jupiter nähert, geht es um Selbsterkenntnis und Selbstverständnis. Nach dem Neumond am Donnerstag (26.12.) ist dann die Konjunktion erreicht. Der Einsichts- und Erkenntnisprozess zieht sich also durch die ganze Woche. Dabei geht es auch um Heilung und Heilungsprozesse. Der Neumond am Donnerstag trägt ebenfalls etwas dazu bei, denn er findet genau bei dieser Konjunktion und zudem noch am südlichen Mondknoten bzw. auf der Mondknotenachse statt. Der Mond beleuchtet dabei Hintergründe, die auch etwas mit vergangenen Ereignissen zu tun haben. Betroffen ist hier vor allem Deutschland, und zwar hinsichtlich des Umbruchs im Sozialwesen und auf dem Arbeitsmarkt. Da es am Freitag zusätzlich noch zu einem Quadrat zwischen Merkur und Lilith kommt, können provozierende oder treffende Worte gefunden werden, um etwas zu beschreiben, das zuvor als Einsicht in den Kopf kam. Ein perfekter Tag zum Schreiben, vor allem für Satiriker und Poeten, aber auch zum Aussprechen von Dingen, die man sonst nicht sagen darf. Es können auch Streitereien mit allzu harten Worten stattfinden, zum Beispiel als Ausdruck für das, was einem bewusst geworden ist. Betroffen davon ist Matteo Salvini, der sich dazu verleiten lässt, das auszusprechen, was gesagt werden muss. Außerdem betroffen sind Australien und Afghanistan.

Deutschlands Regierung befindet sich in einem Umbruch. Auch in Italien gärt es, vor allem im Sozial- und Arbeitswesen sowie direkt in der Regierungsführung. Schweden, wo es im Länderhoroskop zu einer Jupiter-Rückkehr (Transit) kommt, hat mit einer Einsicht in Bezug auf Nachbarländer zu tun. Die NSA (Nation Security Agency) wird angreifbar bzw. gerät in den Fokus. In Spanien wird irgendetwas auf die Spitze getrieben. Bangladeshs Sozialstruktur erfährt eine neue Dynamik. Und Julian Assange erhält eine Einsicht; ihm wird etwas bewusst.

Portaltage

In dieser Woche haben wir 2 Portaltage: am Heiligabend (Dienstag) und am Freitag (27.12.). Portaltage sind Tage aus dem Mayakalender, bei denen sich die Schwingung anhebt und der Schleier zu anderen Welten sich lüftet. Das heißt, wir haben besseren Zugang zu anderen Dimensionen. Manch einer reagiert aber auch mit Kopfschmerzen und Schwindel auf diese Energie.

Rauhnächte

Wir sind nun in den Rauhnächten angekommen. Je nach Region beginnen sie an unterschiedlichen Tagen. Meist gehen sie aber von Weihnachten bis zu den Heiligen Drei Königen. Die Nacht auf den 1. Weihnachtstag ist eine der vier wichtigsten Rauhnächte, ebenso wie die Silvesternacht und der 5./6. Januar. In den Rauhnächten ist (ähnlich wie bei den Portaltagen) die Verbindung zur diesseitigen Welt viel stärker. Das ist in dieser Woche von Dienstag auf Mittwoch ganz besonders stark, denn es ist eine der wichtigsten Rauhnächte und zudem noch ein Portaltag. Die 12 Rauhnächte drücken aus, dass Geister, Verstorbene und jenseitige Seelen viel eher erreicht werden können als sonst. Da die Tore zur anderen Welt offener sind, bekommen wir auch leichteren Zugang zu dem, was bereits (meist von uns selbst) für die Zukunft als Potential festgelegt worden ist. Deshalb sollte man auch auf die Träume in den 12 Rauhnächten achten, da das, was wir träumen, für jeden Monat des nächsten Jahres eine Vorausschau abgibt. Das kommt nicht immer hin, aber es zeigt zumindest Tendenzen auf.

Sternenhimmel

Am Montag morgen (zwischen 3 und 6 Uhr früh) können wir den rötlichen Mars rechts vom Mond stehen sehen. Wenn am Donnerstag, dem 2. Weihnachtstag Neumond ist, kommt es zu einer ringförmigen Sonnenfinsternis, die allerdings nur von Asien, Arabien, vom Nordosten Afrikas, Indien, Japan, vom Norden Australiens und vom westlichen Pazifik aus beobachtet werden kann. Die Konnjunktion von Sonne und Jupiter am Freitag bleibt unsichtbar. Und am Samstag abend lassen sich Venus und Mond beobachten, die in Konjunktion gehen. Am südwestlichen Himmel steht die Venus ab 18 Uhr links über der Mondsichel (Bild). Die genaue Konjunktion ist um 2.08 Uhr am Sonntag.

Mondkalender

Noch bis Mittwoch haben wir abnehmenden Mond, eine Zeit, in der wir vor allem entgiften und entschlacken und wo Reinigung angesagt ist. Montag ist der Mond dabei noch im Skorpion, einem Wassertag, der ideal ist zum Wäsche waschen und Putzen sowie Pflanzen gießen. Dienstag wandert der Mond in den Schützen hinein. Dienstag und Mittwoch sind ideale Tage, um sich um bestehende Rücken- und Ischiasprobleme zu kümmern und entsprechende Engiftungsmaßnahmen einzuleiten. Es ist auch ein guter Zeitpunkt, um im alten Jahr noch einmal die Fenster zu putzen. Wenn dann der Mond am Donnerstag neu wird und anfängt zuzunehmen, ist es vorbei mit der Entschlackung und Reinigung, ebenso wie Weihnachten vorbei ist - die meist eine Zeit der Völlerei ist. Um dem entgegenzuwirken kann der Neumond am Donnerstag für einen kurzen Entschlackungs- und Fastentag genutzt werden. Der Mond wandert danach ins Zeichen Steinbock und verlagert den Körperschwerpunkt auf den Bewegungsapparat: auf Knochen, Gelenke und Muskeln, aber auch Haut und Zähne. All das will jetzt aufgebaut und unterstützt werden, denn der zunehmende Mond ist eine aufbauende Kraft. Nägel können jetzt gepflegt werden, die Haut lässt sich nun effektiv pflegen (z.B. mit aufbauenden Gesichtsmasken). Außerdem sind diese zweieinhalb Tage (Donnerstag bis Samstag), in denen der Mond im Steinbock ist, ein guter Zeitpunkt, um Brennholz zu schlagen. Im Laufe des Samstags läuft der Mond in den Wassermann. Jetzt können Venen, Nerven und die Unterschenkel, wenn man damit Probleme hat, gestärkt werden. Gartenarbeiten sollten jetzt ruhen, und auch Pflanzen sollte man jetzt nicht gießen.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass wir es in dieser Woche mit Einsichten und Erkenntnisprozessen zu tun haben, die uns dazu bringen können, laut auszusprechen, was wir darüber denken. Angesichts dessen, dass Weihnachten ist und wir zu dieser Zeit vor allem in Harmonie sein möchten, sollte man sich also vor unglücklich formulierten Worten, z.B. Familienmitgliedern gegenüber in Acht nehmen. Projektionen nützen niemandem, viel wichtiger ist der Erkenntnisprozess bei einem selbst und die Kreativität, die am Ende der Woche damit einhergeht. Ansonsten sollte man die Weihnachtszeit und die Tage zwischen den Jahren und die freie Zeit einfach genießen.

Ich wünsche allen Lesern der Zeitqualität-Texte ein schönes Weihnachtsfest!

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